Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform. Osteopathen arbeiten nicht mit Medikamenten oder Instrumenten, sondern nur mit ihren Händen. Sie erspüren Strömungen, Bewegungen und Spannungen im Körper, lösen Blockaden in allen Körpersystemen  und mobilisieren die Selbstheilungskräfte.

osteopathieOsteopathie ist eine auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf-bauende Behandlungsmethode, die eine genaue Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Biochemie voraussetzt.

Warum funktioniert Osteopathie?

Die Osteopathie sieht den Menschen als untrennbare Einheit. Knochen, Muskeln, Nerven, innere Organe und alle anderen Gewebe stehen in enger Beziehung zueinander. Ein harmonisches Zusammenspiel ermöglicht es dem Körper, als Einheit optimal zu funktionieren.

Struktur und Funktion eines Gewebes bedingen sich gegenseitig. Kräftigt man einen Muskel, so wächst er. Benutzt man ihn kaum, verkümmert er. Die Osteopathie hilft den Geweben zu ihren ursprünglichen störungsfreien Strukturen zurück.

 

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform. Osteopathen arbeiten nicht mit Medikamenten oder Instrumenten, sondern nur mit ihren Händen. Sie erspüren Strömungen, Bewegungen und Spannungen im Körper, lösen Blockaden in allen Körpersystemen  und mobilisieren die Selbstheilungskräfte.

Osteopathie ist eine auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf-bauende Behandlungsmethode, die eine genaue Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Biochemie voraussetzt.

Warum funktioniert Osteopathie?

Die Osteopathie sieht den Menschen als untrennbare Einheit. Knochen, Muskeln, Nerven, innere Organe und alle anderen Gewebe stehen in enger Beziehung zueinander. Ein harmonisches Zusammenspiel ermöglicht es dem Körper, als Einheit optimal zu funktionieren.

Struktur und Funktion eines Gewebes bedingen sich gegenseitig. Kräftigt man einen Muskel, so wächst er. Benutzt man ihn kaum, verkümmert er. Die Osteopathie hilft den Geweben zu ihren ursprünglichen störungsfreien Strukturen zurück.

Der Organismus verfügt über erstaunliche Selbstheilungskräfte wie z.B. Blutgerinnung, Narbenbildung oder Entzündungsreaktionen. Die Osteopathie wirkt unterstützend auf diese körpereigenen Fähigkeiten ein.

Leben ist Bewegung. Die Osteopathie normalisiert die Bewegung von Geweben. Dadurch wird die Durchblutung und der Stoffwechsel verbessert.

Grenzen der Osteopathie

Die Osteopathie hat ihre Grenzen, wo die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht ausreichen. Bei schweren und akuten Erkrankungen wie z.B. Tumoren oder bakteriellen Entzündungen, sollte immer ein Schulmediziner aufgesucht werden. Die Osteopathie ist keinesfalls eine Notfallmedizin. Bei vielen Beschwerden kann sie jedoch als begleitende Therapie eingesetzt werden.

Die Kinderosteopathie

ist eine Form der Osteopathie, die sich speziell auf die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern konzentriert. Dabei werden sanfte manuelle Techniken angewendet um die Struktur und Funktion des Körpers zu verbessern.

Ziel ist es, mögliche Blockaden oder Einschränkungen im Körper aufzulösen, um die natürliche Gesundheit und Entwicklung des Kindes zu fördern.

Gerade im Säuglings- und Kindesalter finden im Körper große Anpassungsvorgänge statt. Deshalb ist es wichtig, Störungen, die durch die Geburt oder die bereits im Mutterleib entstanden sind, frühzeitig zu beheben, damit sich der Organismus entwickeln kann.

Ihre Ansprechpartnerin für die Kinderosteopathie

Frau Nina Pinter

Osteopathin mit 2-jähriger Zusatzausbildung in Kinderosteopathie.

Kostenübernahmen durch Krankenkassen

Im Allgemeinen übernehmen Private Krankenkassen die Kosten für Osteopathie, es sei denn Heilpraktikerleistungen sind explizit ausgeschlossen. In welchem Rahmen müssen Sie bei ihrer Krankenkasse abklären.

Die gesetzlichen Krankenkassen regeln die Erstattung unterschiedlich. Zuzahlungen zwischen 100 € und 600 € pro Kalenderjahr sind möglich.